Sex ohne Agenda
Was passiert, wenn Sexualität nicht mehr dazu da ist, etwas zu erzeugen, etwas zu bestätigen oder jemand zu sein? In dieser Folge spreche ich über eine Ebene von Sexualität, die nicht neu ist - aber oft übersehen wird: Sex ohne inneren Auftrag. Nicht als eine Technik oder als ein Ideal. Sondern als ein Zustand von Verkörperung, Regulation und Präsenz.
Ich teile
• warum „keine Agenda“ nicht gleich Passivität oder achtsamer Sex ist
• wie Sex sich anfühlt, wenn er nicht aus Zug oder Mangel entsteht
• was es braucht, so dass Nervensystem, Körper und Identität sich nicht mehr beweisen müssen
Diese Folge ist keine Anleitung. Sie ist eine Einladung, dich an Sex zu erinnern, der nichts will. Und an einen Raum, in dem Sexualität nicht gemacht wird, sondern geschieht.