Ich (75) schrieb heute meiner Geliebten (67), da wir einige Zeit getrennt sind: "Wir sind immer im Gleichtakt völlig von Sinnen, wenn ich in dir sein darf, oder auch wenn du sagst, nun fick mich endlich, damit ich mit dir zusammen verrückt werde. Das Gefühl zu beschreiben, wenn ich tief in dir bin, ist schwierig in Worte zu fassen. Es ist etwas außerhalb unseres Verstandes und wohl daher so etwas Besonderes. Die Gleichzeitigkeit des erlebten Zustandes ist wohl das Erregenste dabei - ich fühle meinen pochenden Schwanz genauso wie deine Reaktion darauf - die Manschette am Eingang, die gefühlte Umarmung meines hochmotivierten Lustmolchs in deiner Lustgrotte, die Feuchtigkeit und Glitschigkeit, die mir deine Erregung anzeigt und dein Stöhnen, wenn meine Eichel an etwas stößt, was sich mir bedingungslos hingeben will. Ich fühle mich dann nur noch als Schwanz, wie in einem Aufzug voller Liebestaumel oder Glückshormonen. Hand hoch, ich bin dann der größte und glücklichste Mann im Universum deiner erotischen Umlaufbahn.