Guter Sex ist gut fürs Leben. Mit Sicherheit. Heißt das gleichzeitig, dass es allen Menschen wichtig sein sollte, erfüllten Sex zu haben? In dieser Folge spreche ich darüber wie ich das sehe und lade zu Offenheit und Annahme ein. Du solltest dir diese Folge anhören, erst recht, wenn du dir selbst manchmal unsicher bist, wie wichtig dir eigentlich der Lebensbereich Sexualität ist bzw. sein sollte. Oder wenn du Menschen in deinem Umfeld hast, die anders darauf schauen und darüber denken als du.

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Jeden Tag erleben wir unfassbar viel. Ob es nun mit Sex zu tun hat oder nicht. Und deswegen gilt: Wir sind nie zwei Tage lang exakt die gleiche Person. Nicht mal eine Stunde oder eine Minute lang, wenn man es genau nimmt. Doch was es von Zeit zu Zeit braucht, ist: Sich der eigenen Weiterentwicklung auch bewusst werden. Dafür habe ich in dieser Folge unter anderem zwei Fragen für dich, die dir helfen, dich selbst und deine bereits gegangenen Schritte und Entwicklung zu erkennen.

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PS: Auf Reisen ist es diesmal ein anderes Mikro - deswegen hört sich meine Stimme nicht ganz so voll an in dieser Folge.

Beinah keine Zeit ist so stressig wie das Jahresende. Bei der Arbeit und im Privaten. Ich sage dir nicht, wie du dich davon lösen oder befreien kannst. Aber wie du deinen Tag immer wieder mit kleinen Pausen spickst, damit du gut durch diese Zeit kommst. Und bei der Gelegenheit spreche ich auch direkt über die besondere Qualität von Pausen beim Sex.

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Es gibt viele Gründe, warum es schwierig sein kann mit dem guten Sex und der erfüllenden Sexualität: Der Partner oder die Tatsache, dass es gerade keinen gibt. Die Zeit, die nie oder zu wenig da sein will. Die Gesellschaft, die Sex zwar auf dem Tablett präsentiert, aber doch tabuisiert. All diese Gründe gibt es, doch ich glaube, sie sind schlussendlich nicht so entscheidend. Denn sie sind alle im Außen. Das worum es in dieser Folge geht, ist etwas, das im Innen passiert. Bei jedem von uns. Immer wieder. Die Kunst ist, dass wir es bemerken und uns den inneren Haltungs-Wandel erlauben.

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Wie viel Raum "dürfen" wir uns eigentlich nehmen? Im Leben, im Alltag, in der Sexualität? Wie viel Raum "sollten" wir anderen Menschen oder Projekten (über)lassen? In dieser Folge bespreche ich, was ich darüber denke, bisher dazu herausgefunden habe und auf welches (offene) Geheimnis ich ... wieder einmal ... gestoßen bin. Und weil ich glaube, dass das Thema Raum ein wesentlicher Schlüssel ist zum erfüllenden Sex-Leben, ist es mir wichtig, das mit dir zu teilen.

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In dieser Folge teile ich ein Statement, einen Gedanken, eine Realität meiner Welt und Wirklichkeit mit dir. Ganz kurz und knackig, weil ich an dieser Stelle einfach möchte, dass du es hörst. Dich vielleicht von diesem Gedanken, diesem Statement, bereichern lässt. Darüber reflektierst und für dich entscheidest, was du damit anfangen kannst. Ich finde es hat unfassbar großes Potenzial dafür, sich innerlich bei den Themen Sex und Sexualität zu entspannen. Deswegen ist es mir so wichtig, dass hier und heute direkt und kurz mit dir zu teilen.

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Kennst das Gefühl was leisten zu müssen? Wahrscheinlich schon, oder? Bei der Arbeit mit Sicherheit und im Privatleben ist es oft auch nicht weit weg. So schleichen sich Leistungsgedanken auch ins Bett, ins Sexleben und in die persönliche Entwicklung. Wie es uns, vielleicht sogar ganz unbemerkt, beeinflusst und was es verhindert, erfährst du in dieser Folge. Genauso, was stattdessen viel hilfreicher sein kann und warum es manchmal hilfreich sein ist, dem Leisten wollen zu folgen.

Ich kann es noch gar nicht fassen, es ist tatsächlich schon die 100. Podcast Folge. Als Geschenk zu diesem Anlass für dich ... und mich... gibt es daher etwas Besonderes. Vielleicht kennst du Johannes, meinen Partner, aus unseren gemeinsamen Klarkommen Folgen. Er hatte die Erlaubnis, stellvertretend für alle Hörer und Neugierige, mir eine Folge lang Fragen zu stellen. Zum Podcast, zu meiner Arbeit, aber auch ganz persönliche Fragen zu mir. Und so hat diese Folge nun was von "hinter den Kulissen" oder "über die Frau, die diesen Podcast macht". Ich bin selbst ganz berührt, wie schön diese Folge geworden ist und wünsche dir viel Freude beim Anhören.

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Ein Film, der anders ist und echte Menschen zeigt. In ihren Beziehungen, mit ihren Emotionen und Problemen, bei ihrem Sex. In dieser Folge spreche ich mit dem Regisseur Tamer Jandali darüber, wie es ihm gelungen ist, solch einen intimen Film ins Kino zu bringen. Was ihn bewegt hat, diesen Film zu machen. Wozu der Film in der Lage ist. Und warum er bei jedem von uns etwas in Bewegung bringen kann. Er läuft am 24. Oktober 2019 an, ich habe ihn schon gesehen und empfehle ihn dir sehr gerne. Diese Folge kannst du als eine schöne Ergänzung zum Film sehen.

Alle Termine und Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/easy-love/

Du hast Fragen oder Interesse an einem Coaching? Besuche meine Webseite www.spuervertrauen.de oder melde dich per Mail unter hallo@spuervertrauen.de.

Diese Folge entstand in meiner Rolle als Kooperationspartnerin für den Film.

Wie geht Veränderung und Entwicklung leicht(er)? Ich begleite viele Menschen dabei, ihre Persönlichkeit, Kompetenz oder körperlichen Muster in Sachen Sexualität unter die Lupe zu nehmen, sich zu entwicklen oder etwas zu verändern. Irgendwie ja auch dich, denn du hörst schließlich den Podcast, wahrscheinlich nicht ganz ohne Grund. Weil sich bei mir gerade auch viel verändert - ich ziehe mit meiner Arbeit das erste Mal in ganz eigene Räume - habe ich für dich eine Folge dazu, was solche Phasen stärkt und angenehmer macht.